Vergewaltigungsmethoden
Hierbei möchte ich nochmal erwähnen, dass sich die meisten solcher Rollenspiele - selbst wenn es sich bei diesen um tierisch angehauchte handelt - an den menschlichen Körper orientieren, da es Angelegenheiten gibt, die sonst schwer zu bewältigen wären. Daher neigt auch dieses RPG dazu, biologische Fakten zu verdrehen und sich vor allem bei solchen Akten an die Menschenbiologie zu wenden, wenn es um Posen usw. geht.
Vorspiele
Vorspiele
Schmerzhafte Lustspiele
Die Rose
Hierbei werden der Kätzin in die inneren und äußeren Schamlippen Dornen gebohrt. Allein das verursacht schlimme Schmerzen, die die Kätzin noch Tage lang spüren wird. Wer jedoch noch eines draufsetzen möchte, kann sie nun auch noch vergewaltigen, sollte jedoch aufpassen, sich nicht selbst mit den Dornen zu verletzen.
Weitere Dornen
Auch diese Art der Folter hat etwas mit den piksigen Dingern zutun. Denn wenn man sie in die weichen Pallen der Kätzin bohrt, sie dann zwingt aufzustehen und sie in dieser Position besteigt, kann sie bei jedem Stoß, jeder Bewegung und dank ihres eigenen Gewichtes die Dornen und den dazugehörigen Schmerz fühlen und rammt sich dabei immer weiter die Stacheln in das Fleisch.
Blutiger Stand
Diese Foltermethode ist der zuvor genannten sehr ähnlich. Auch hier muss die Kätzin stehen, jedoch wurden ihr zuvor keine Dornen in die Ballen gedrückt, sondern diese wurden so sehr aufgescheuert, dass sie bluten. Es besitzt den gleichen Effekt, jedoch besteht die Chance, dass die Kätzin das Stehen und Laufen nicht lange durchhält. Hierbei kann man die Kätzin allerdings auch dazu zwingen, das Glied des Katers mit den Pfoten zu liebkosen. Jedoch sollte man dabei bedenken, dass man danach voller Blut sein wird.
Pfotenspielchen
Die Kätzin wird auf den Boden bedrückt (meist auf den Bauch liegend) und dort festgehalten, während man mit einer Pfote in sie eindringt. Nun kann man mit den Krallen ihre empfindlichen Innenwände bearbeiten. Dies kann zwar auch sehr erregend sein, ist jedoch eher Folter als Vergnügung für die Kätzin. Diese Methode ist besonders effektiv, wenn man die Kätzin später noch vergewaltigen möchte, da die Wunden bei jedem Stoß schmerzen und sich vielleicht sogar entzünden werden.
Süße Folter
Wenn ein Kater sich selbst verwöhnen lassen, jedoch die Kätzin dabei schaden will, kann er sie dazu bringen, sein Bestes Stück zu verwöhnen. Sollte die Kätzin dies tun, kann der Kater seine eigene Hüfte bewegen und sein Glied gegen den Rachen seiner Gegenüberin stoßen. Dies ist zum einen sehr schmerzhaft für die Kätzin, die dabei auch oftmals Atembeschwerden bekommen kann und ein riesiger Spaß für den Durchführenden.
Süße Folter
Wenn ein Kater sich selbst verwöhnen lassen, jedoch die Kätzin dabei schaden will, kann er sie dazu bringen, sein Bestes Stück zu verwöhnen. Sollte die Kätzin dies tun, kann der Kater seine eigene Hüfte bewegen und sein Glied gegen den Rachen seiner Gegenüberin stoßen. Dies ist zum einen sehr schmerzhaft für die Kätzin, die dabei auch oftmals Atembeschwerden bekommen kann und ein riesiger Spaß für den Durchführenden.
Wasser
Dies ist eine sehr bewegende Methode, welche der Kätzin ein starkes Trauma verursachen kann, da die Kätzin eine Todesangst erleiden kann und ihre Angst für Wasser bestärkt und gefestigt wird. Wer diesen Prozess des öfteren wiederholt, kann die Kätzin vielleicht sogar soweit bringen, selbst beim bloßen Ansehen von Wasser eine Panikattake zu bekommen. Dabei wird ihr Gesicht in Wasser gedrückt, während man sie vergewaltigt. Erst wenn man selbst findet, dass sie sich brav verhält, lässt man ihren Kopf wieder Luft schnappen. Wer noch eins draufsetzen möchte, kann ihren Kopf auch nur dann erlauben, an die Oberfäche zu kommen, wenn man selbst seinen Höhepunkt erlangte.
Stöcker und Knochen
Sie wird wie bei der vorher genannten Methode zu Boden gedrückt (oder zumindest festgehalten), damit man in sie einen Stock oder einen Knochen einführen kann. Da ihr Inneres sehr sensibel ist, kann ein trockener Stock ausreichen, um starke Schmerzen zu verursachen, doch will man die Kätzin besonders foltern, kann man hierbei auch einen mit Dornen versehenen Stock bevorzugen.
Erregende Spielchen
Zungenspiele
Wenn der Kater die Kätzin verwöhnen - oder zumindest stimmulieren - will, kann er dies mit der Zunge tun. Hierbei liebkost er sie an ihrer Pussy mit seiner Zunge.
Mahlzeit
Bei dieser Methode verwöhnt die Kätzin den Kater mit ihrem Maul und der Zunge. Dabei nimmt sie sein Bestes Stück in ihr Maul und bearbeitet es - je nachdem wie es der Kater verlangt oder sie für richtig befindet - mit ihrer Zunge. Hierbei kann sie den Kopf mitbewegen und nebenbei auch saugen. Auch knabbern kann ein effektives Mittel sein, um den Kater in Extase zu versetzen.
Pfotenarbeit
Auch hier verwöhnt die Kätzin den Kater, verwendet hierfür allerdings ihre Pfoten, um diesen mit Reibungen, Steicheleinheiten und sachten Drücken zum Höhepunkt zu verhelfen.
Zarte Berührung
Hierbei kann man mit seinem Schweif in die Kätzin eindringen. Dies kann zum einen kitzeln, jedoch von besonderen Könnern eine wahre Erhohlung sein. Einige sagen, dass die Kätzin hierbei einen besonders intensiven Orgasmus erlebt.
Kitzeln tut gut
Der Kater kann hierbei mit den Ballen seiner Pfoten über den Kitzler der Kätzin reiben. Da die Ballen selbst verrutschen und sich wie ein Kissen hin und her bewegen, kann es besonders aufputschend sein. Dabei ist es zu empfehlen, die Pfote ganz langsam zu bewegen, da dies bessere Erfolge erzielen kann. Auch die Krallen können dabei vorsichtig eingesetzt werden, denn auch ein süßer Schmerz kann sehr erregend sein.
Zarte Berührung
Hierbei kann man mit seinem Schweif in die Kätzin eindringen. Dies kann zum einen kitzeln, jedoch von besonderen Könnern eine wahre Erhohlung sein. Einige sagen, dass die Kätzin hierbei einen besonders intensiven Orgasmus erlebt.
Kitzeln tut gut
Der Kater kann hierbei mit den Ballen seiner Pfoten über den Kitzler der Kätzin reiben. Da die Ballen selbst verrutschen und sich wie ein Kissen hin und her bewegen, kann es besonders aufputschend sein. Dabei ist es zu empfehlen, die Pfote ganz langsam zu bewegen, da dies bessere Erfolge erzielen kann. Auch die Krallen können dabei vorsichtig eingesetzt werden, denn auch ein süßer Schmerz kann sehr erregend sein.
Aktausübungen
Biologisch richtige Stellung
Die Kätzin wird hierbei zu Boden gedrückt oder legt sich freiwillig auf den Rücken. Nun wird ihr Schweif zur Seite geschoben, um alles wichtige freizulegen. Nun kann er sie besteigen, wobei sie auch ihre Hüfte mitbewegen kann.
Die Kätzin wird hierbei zu Boden gedrückt oder legt sich freiwillig auf den Rücken. Nun wird ihr Schweif zur Seite geschoben, um alles wichtige freizulegen. Nun kann er sie besteigen, wobei sie auch ihre Hüfte mitbewegen kann.
Bekannteste Stellung
Hierbei liegt die Kätzin auf dem Rücken und wird dort - wenn das Geschehen unfreiwillig geschieht - festgenagelt, während sich der Kater über sie befindet. Dann kann er ihre Hinterläufe auseinander drücken - wenn sie dies nicht aus freien Stücken tut - und somit alles freilegen. Nun kann er sie decken und hat dabei einen freien Ausblick und Überblick auf die Kätzin, ihre Reaktionen und Aktionen. Dabei kann die Kätzin ihre Hüfte mitbewegen oder der Kater sich an sie pressen. Es ist eine sehr dominante Pose.
G-Force
Begattung im Stehen
Bei diesem Akt steht die Kätzin, während der männliche Part sich hinter sie stellt und mit einem Sprung an ihrem Rücken festhält, um sie zu besteigen. Während der Kater ein besonders intensives Gefühl hierbei verspürt, wird die Kätzin nicht sonderlich stark stimmuliert. Will man die Kätzin auch noch foltern, so kann man mit den Krallen über ihren Rücken fahren.
Bei diesem Akt steht die Kätzin, während der männliche Part sich hinter sie stellt und mit einem Sprung an ihrem Rücken festhält, um sie zu besteigen. Während der Kater ein besonders intensives Gefühl hierbei verspürt, wird die Kätzin nicht sonderlich stark stimmuliert. Will man die Kätzin auch noch foltern, so kann man mit den Krallen über ihren Rücken fahren.
Die ruhige Kugel
Die Kätzin setzt sich dabei vor ihren Begatter mit dem Rücken zu ihm gewandt hin. Zieht der Kater sie nun an sich heran (im Sitzen) und positioniert sie auf seinen Schoß, kann er in sie eindringen. Beugt sie sich nun nach vorne, kann sie die Stöße mit Auf- und Abgewegungen beeinflussen.
Der Doppeldecker
Hierbei liegt der Kater mit dem Rücken auf dem Boden und hält die Kätzin, welche mit dem Rücken auf ihm liegt, fest, um in diese einzudringen. Sie kann dabei ihre Hüfte auf und ab bewegen, um das Eindringen und dessen Intensivität zu bestimmen. Doch auch der Kater selbst kann aktiv werden und sie an sich heran und wegschieben, wodurch beide intensiv stimmuliert werden.
Die Kätzin setzt sich dabei vor ihren Begatter mit dem Rücken zu ihm gewandt hin. Zieht der Kater sie nun an sich heran (im Sitzen) und positioniert sie auf seinen Schoß, kann er in sie eindringen. Beugt sie sich nun nach vorne, kann sie die Stöße mit Auf- und Abgewegungen beeinflussen.
Der Doppeldecker
Hierbei liegt der Kater mit dem Rücken auf dem Boden und hält die Kätzin, welche mit dem Rücken auf ihm liegt, fest, um in diese einzudringen. Sie kann dabei ihre Hüfte auf und ab bewegen, um das Eindringen und dessen Intensivität zu bestimmen. Doch auch der Kater selbst kann aktiv werden und sie an sich heran und wegschieben, wodurch beide intensiv stimmuliert werden.
Die Reiterin
Die Kätzin nimmt Platz auf den unter ihr liegenden Kater, der auf den Rücken liegt. Sie kann entweder stehen und ihre Hüfte auf das Glied sinken lassen oder sich auf dieses setzen, wodurch dieser in sie eindringt. Die Kätzin hat hierbei die Führung und bestimmt Schnelligkeit, Tiefe und Intensivität. Der Kater kann dabei seine Hüfte leicht mitbewegen oder sie mit seinen Pfoten an die ihre packen und selbst bewegen.


Intensivierung
Orgasmusexplosion
Man kann den Höhepunkt besonders intensiv und berauschend gestalten, wenn man den Partner mehrere Male (meist 2 - 3 Mal) nicht kommen lässt und sozusagen die Erlösung immer weiter hinauszögert. Schenkt man diese demjenigen dann, soll der Orgasmus besonders gewaltig sein. Jedoch kann dies auch als Foltermethode angewandt werden, wenn man jedes Mal vor der maximalen Schwelle der Lust des anderen abbricht. Ebenfalls sollte man Vorsicht sein, da es auch Kater geben soll, die auf den aufkommenden Druck durch das Abbrechen so sehr zusetzt, dass sie die Kontrolle verlieren können, um ihre Erlösung zu finden.
Nach dem Akt
Schwangerschaftsmöglichkeiten erhöhen
Die Kätzin kann - nachdem eigentlichen Akt - sich auf dem Boden hin und her wälzen, wodurch sich die Liebessaat tiefer und inniger in sie verteilt, was Schwangerschaftsmöglichkeiten höher werden lässt.